Abstract
Bei der Netzsimulation konkurrieren Zustandsnachbildung und Differenzenleitwertverfahren. Analog zu den Differenzenleitwertverfahren DLV, SDLV1, SDLV2 und SDLV3 werden im Zustandsraum die Verfahren ZDGL, ZDGL1, ZDGL2 und ZDGL3 abgeleitet. Am Beispiel einer Synchronmaschine wird gezeigt, das die mathematisch am weitesten entwickelten Verfahren SDLV3 und ZDGL3 den anderen Verfahren deutlich uberlegen sind. ZDGL3 erfordert aber eine wesentlich hohere Rechenzeit und kann bei extrem hoher Schrittweite instabil werden.
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