Abstract

Schwierige kulturelle Begegnungen konnen sowohl Lehrende als auch Studierende treffen. In diesem Beitrag prasentieren wir zwei Vignetten uber unvorhergesehene kulturelle Begegnungen in zwei Gruppen zwischen erwachsenen Kurzzeitstudierenden und uns als Lehrenden: eine indigene Gruppe aus Osttimor, die Australien fur zwolf Wochen besuchte und eine indigene australische Gruppe, die sich zwei Wochen in Gronland aufhielt. Wir nutzen die strukturierte Vignettenanalyse (PITARD 2016) beider Ereignisse um zu zeigen, wie diese intensiven und nicht antizipierten kulturellen Erfahrungen uns als Akademikerinnen betroffen haben. Mittels der Vignetten wird ein Prozess kultureller Adaptation nachvollziehbar, den wir in einer Taxonomie erfasst haben, um anderen Lehrenden beim Umgang mit kultureller Differenz zu helfen die eigene kulturelle Gebundenheit zu uberschreiten.

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