Abstract

ZusammenfassungDie psychoanalytische Ausbildungssupervisionsbeziehung beinhaltet neben der rationalen Erwachsenenbildungssituation eine deutlich emotionale Komponente: psychoanalytische Erfahrungsqualitäten wie projektive Aspekte, das Auftauchen, Erkennen und Bearbeiten von unbewusstem Material aufseiten von Supervisand*in und Supervisor*in, die Bewältigung von Nichtverstehen usw. Zunächst anhand einer verdichteten Fallvignette und an der Beschreibung der Konfliktpotentiale in der Ausbildungssupervision soll gezeigt werden, dass dieser eine zentrale Bedeutung in der Ausbildung zukommt und ihre Weiterentwicklung viel zur Generativität der institutionellen psychoanalytischen Ausbildung beitragen kann.

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