Abstract

Abstract Restrukturierungen werden in ganzheitlichen Produktionssystemen eher kleinschrittig im Rahmen kontinuierlicher Verbesserung (Kaizen) vollzogen. Doch die Beschäftigten befinden sich dabei im Spannungsfeld zwischen Standardisierung und Innovativität. Auf der einen Seite werden monotone standardisierte Arbeitsabläufe verlangt, und auf der anderen Seite sind die Beschäftigten stets dazu aufgefordert, die Standardisierungen als Bestandteil eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zu hinterfragen und zu optimieren. Oft werden in ganzheitlichen Produktionssystemen nur ergonomische Bedmgungen betrachtet. Psychische Belastung wird oft nicht ausreichend berücksichtigt. Der Artikel beleuchtet deswegen die psychischen Belastungsfaktoren, die solche permanenten Restrukturierungen verursachen und wie man diese mit arbeitswissenschaftlichen Ansätzen fassen kann, indem man bestehende Ansätze kombiniert.

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