Abstract

ZusammenfassungDie Forschungsinfrastrukturförderung in Deutschland ist, wie die Forschungsförderung insgesamt, stark auf Projekte orientiert und von Drittmitteln abhängig. Diese Konstellation birgt einerseits Potenziale, zum Beispiel für technische Innovationen zur Anpassung an den digitalen Wandel. Andererseits bringt diese Ausgangslage auch Probleme mit sich, vor allem im Hinblick auf einen nachhaltigen Betrieb der Forschungsinfrastruktureinrichtungen und die großen Herausforderungen von Open Science. Der vorliegende Beitrag beleuchtet diese Konstellation anhand des Beispiels des DFG-geförderten Fachinformationsdienstes (FID) Politikwissenschaft – Pollux und fragt danach, welche Rolle Forschende für die Weiterentwicklung der Forschungsinfrastruktur spielen können.

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