Abstract

Gegenstand der Betrachtung sind in diesem Aufsatz zwei deutschsprachige historische Romane aus dem späten 19. Jahrhundert, die Johannes Knade und Michael Meurer, zwei historisch nachgewiesenen Wegbereitern des Luthertums in Preußen, gewidmet sind. Die formale Gestalt und der Inhalt beider Werke werden mithilfe von Methoden zur Untersuchung der Geschichtskultur erörtert. Dabei werden die Historiographie zu den beiden Reformatoren, die Gattungsvarianten des Romans in den letzten beiden Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts und die literarische Werkstatt der beiden Autoren berücksichtigt.

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