Abstract

Der Beitrag widmet sich dem Zusammenhang zwischen Leistung und Vertragsdauer in einem Hochleistungsumfeld: dem nordamerikanischen Profi-Basketball. Ergebnisse verschiedener Regressionsanalysen bestätigen eine gemäß der Prinzipal-Agent-Theorie erwartbare Leistungssteigerung im letzten Vertragsjahr um etwa 8 % gegenüber der durchschnittlichen Karriereperformance eines Spielers. Hinsichtlich einer ebenfalls denkbaren Leistungszurückhaltung (shirking) im ersten Jahr eines neuen Vertrages sind die Ergebnisse uneindeutig.

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