Abstract

Im Beitrag wird auf die gegenwärtige Situation des deutschen Minderheitenunterrichts in Polen eingegangen. Dabei wird die aktuelle Sachlage aus der Perspektive der dreißigjährigen Entwicklung der deutschen Minderheitensprache im polnischen Schulsystem auf der formaljuristischen, gesellschaftlichen und didaktischen Ebene ergründet. Den Schwerpunkt der Analyse bilden prinzipiell unterrichtskundliche Aspekte. Entsprechend wird eine Neudefinition der deutschen Minderheitensprache im didaktischen Bezugsrahmen und die Bearbeitung eines entsprechenden Lehrwerkes für notwendig erklärt.

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