Abstract
Stürze im höheren Lebensalter sind häufig. Sie können zu sozialem Rückzug, Immobilität, einem Abbau physischer Leistungsfähigkeit und schließlich zu einem Verlust der Autonomie führen. Bei neurologischen Patienten des höheren Lebensalters ist die Inzidenz von Stürzen besonders hoch. Neben der Therapie der zugrunde liegenden neurologischen Erkrankung müssen von ärztlicher Seite Risikofaktoren – insbesondere für rezidivierende Stürze – identifiziert, physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen eingeleitet und die Patienten adäquat mit Hilfsmitteln versorgt werden. Dem medizinischen Fachpersonal obliegt die Aufgabe, Risikofaktoren für Stürze in der häuslichen Umgebung der Patienten zu erkennen und zu reduzieren.
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