Abstract

Depressive Erkrankungen führen häufig zu Arbeitsunfähigkeit und zu Gewährung von Renten aufgrund verminderter Erwerbsfähigkeit. Die rehabilitativen Angebote der gesetzlichen Rentenversicherung werden oftmals nicht oder sehr spät in Anspruch genommen. Die Krankheitsverläufe bergen ein hohes Chronifizierungsrisiko. Lösungsmöglichkeiten könnten eine bessere Vernetzung der verschiedenen Leistungsträger und Leistungsanbieter und ein Reha–Fallmanagement sein.

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