Abstract

Spätmanifestation eines epibulbären ossären Choristoms – 2 Fallberichte

Highlights

  • Der OphthalmologeDarunter fand sich ein von Bindegewebe umgebenes Gewebe, das histologisch mit Knochengewebe vereinbar war

  • Nach der histologischen Aufarbeitung konnte die Diagnose eines epibulbären ossären Choristoms gestellt werden.

  • C Bei höherer Vergrößerung zeigt sich die Knochenstruktur mit Havers-Kanälen, welche auch Blutgefäße beinhalten

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Summary

Der Ophthalmologe

Darunter fand sich ein von Bindegewebe umgebenes Gewebe, das histologisch mit Knochengewebe vereinbar war Nach der histologischen Aufarbeitung konnte die Diagnose eines epibulbären ossären Choristoms gestellt werden. C Bei höherer Vergrößerung zeigt sich die Knochenstruktur mit Havers-Kanälen, welche auch Blutgefäße beinhalten Nach der histologischen Aufarbeitung konnte auch hier die Diagnose eines epibulbären ossären Choristoms gestellt werden. Wir sahen die Patientin 10 Tage sowie 3 Monate nach der Operation Histologisch zeigt sich reifes Knochengewebe mit häufig gut ausgebildeten Havers-Kanälen, welches von Bindegewebe umgeben ist. Bei der klinischen Untersuchung kann differenzialdiagnostisch auch ein Dermoid in Erwägung gezogen werden, hier findet sich histologisch jedoch pathognomonisch vergröbertes Bindegewebe. Aufgrund der Lokalisation und der histologisch sichtbaren elastotischen Degeneration ist bei der ersten Patientin möglicherweise auch an eine Ossifikation einer Pinguecula zu denken. Hierzu findet sich nach aktueller Recherche keine weitere Beschreibung in der Literatur

Fazit für die Praxis
Einhaltung ethischer Richtlinien
Kasuistiken Literatur
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