Abstract

Weggeworfene Dinge wie Glas, Papier und Kunststoff wiederzuverwerten, das ist in deutschen Haushalten seit Jahrzehnten etabliert. Ganz anders in der Baubranche: Wird ein Gebäude abgerissen, landen die einzelnen Bestandteile größtenteils auf der Deponie oder als minderwertiges Füllmaterial im Straßenbau – eine riesengroße Verschwendung. Abhilfe schafft nur eine konsequente Kreislaufwirtschaft. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist absolute Transparenz über alle verbauten Rohstoffe. Das können Materialpässe leisten, wie sie EPEA seit über acht Jahren in Bauvorhaben einsetzt.

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