Abstract

Zusammenfassung Personen mit Migrationshintergrund (PmM) haben ein erhöhtes Risiko, an sexuell übertragbaren Infektionen zu erkranken. Präventionsangebote wie die HPV-Impfung und das Chlamydien-Screening werden von PmM seltener in Anspruch genommen als von Nicht-Migranten. Zentrale Barrieren im Kontext sexueller Gesundheit sind Sprachprobleme und das Gefühl von Scham. Es sollten daher Anstrengungen unternommen werden, um diese Barrieren abzubauen und PmM den Zugang zu Gesundheitsleistungen zu erleichtern.

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