Abstract

Zusammenfassung Im Bildungsbereich steht „Vielfalt“ seit einem halben Jahrhundert auf der Agenda. In den Hochschuldiskurs hat der Topos jedoch erst deutlich später Eingang gefunden. In diesem Beitrag geht es darum, das prädominante Diversitätsverständnis im Hochschulbereich nachzuzeichnen sowie Fallstricke mit Bezug auf Gesundheit zu skizzieren. Es wird eine intersektionale Perspektive vorgeschlagen, die Diversität im Kontext von Antidiskriminierung betrachtet und gesundheitliche Ungleichheiten vor dem Hintergrund von Diskriminierungsverhältnissen beleuchtet.

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