Abstract

Die Entwicklung des SCM (Supply Chain Management) schließt insbesondere die Kapazitätsorganisation für die operative und auch die strategische Gestaltung der Planung einer Versorgungsgkette ein. Das Problem kann der Kategorie des Maschinenbelegungsproblem aus dem Operations Research zugeordnet werden. Eine zweite Generalisierung wird aufbauend auf einem vorhandenen Rechenverfahren für die Kalkulation der Produktions-, Logistik- und Servicekapazitäten vorgestellt. Mit der Generalisierung können die einzelen Prozesse separat untersucht werden. Die Kapazitäten der SCM-Prozesse werden durch die Größe der finalen Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen gemessen und in monetären Einheiten des Ertrags oder der Verluste dargestellt. Ein Fallbeispiel aus dem Fertigungsbereich von Aluminiumblechen erläutert die Vorgehensweise.

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