Abstract
Vorliegender Beitrag setzt sich zum Ziel, Christiane Benedikte Nauberts schöne Geschichtsschreibung im Roman Conrad und Siegfried von Feuchtwangen, Großmeister des deutschen Ordens (1792) zu analysieren. Dabei werden die Konvergenzen zwischen Naubert und Schiller im Hinblick auf die Geschichtsschreibung und die Rezeption der Trivialliteratur herausgearbeitet.
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