Abstract

Die Spezialisierung in der Medizin hat in den letzten Jahren zugenommen. Es werden mittlerweile verschiedene Zentren (Mamma, Fertilität etc.) eröffnet. Auch Dysplasie- (Kolposkopie-)zentren und -sprechstunden stehen zur Diskussion. Als Gründe werden das neu etablierte differenzierte Vorgehen bei CIN/SIL, VAIN und VIN, die geringere Patientinnenzahl pro Arzt und die mangelhafte Qualität angegeben. Die Konzentration auf Spezialisten würde helfen, die Qualität zu verbessern, und könnte auch helfen, Kosten zu sparen. Eine Dysplasiesprechstunde oder -zentrum kann unter bestimmten Bedingungen eine optimale Einrichtung für Patientinnen mit Erkrankungen des unteren Genitaltraktes sein.

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