Abstract
Im Sinne der Wirtschaftsinformatik, welche sich zunehmend auch mit der Stadtforschung beschaftigt, wird in diesem Artikel zuerst auf die Systemtheorie sowie die gestaltungsorientierte Forschung als Wegbereiterin von Smart Cities eingegangen. Dabei wird das transdisziplinare Forschungsfeld der Smart City, also die Anwendung technischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Innovationen auf die Stadt, aufgespannt. Danach wird der Fokus auf Soft Computing gelegt, welches gestaltungsorientierte Prozesse der transdisziplinaren Stadtforschung unterstutzt und holistische Innovationen in der Smart City ermoglicht. Anhand von ontologischem Design werden, begleitet von einem Veranschaulichungsbeispiel, das Potenzial dieser Art der Forschung aufgezeigt und deren Methoden vorgestellt, bevor ein Fazit gezogen und ein Ausblick gewagt wird.
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