Abstract
Das Harz des Weihrauchbaums enthält therapeutisch wirksame Boswelliasäuren (BA), die selektiv die Leukotriensynthese hemmen. Dadurch wird die Entzündungskaskade ohne nennenswerte Nebenwirkungen unterbrochen. Auch bei Langzeiteinnahme von Weihrauch bleibt die Initialwirkung erhalten. Indikationen für eine Therapie mit Weihrauch sind alle chronisch-entzündlichen und allergischen Erkrankungen. Die komplementäre Onkologie ist ein möglicher Einsatzbereich. Forschungsergebnisse zeigen, dass BA Topoisomerasen hemmen und somit die Apoptose von malignen Zellen einleiten.
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