Abstract
Der Beitrag illustriert, wie der lokale Kontext darüber entscheidet, was unter Widerstand gegen autoritären Urbanismus zu verstehen ist. Anhand von Beispielen aus den Städten Gera und Leipzig diskutiert er insbesondere die affektiven Aspekte von Widerstand sowie dessen Verschränkung mit Anpassung, die so weit gehen kann, dass Widerstand gegen autoritären Urbanismus selbst Autoritarismus reproduziert.
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