Abstract

ZusammenfassungDamit erfolgreiche Lehrkräftekooperation stattfinden und ihr Potenzial entfalten kann, bedarf es zahlreicher schulischer Voraussetzungen, die das Schulleitungshandeln auf verschiedenen Ebenen betreffen. Diese Voraussetzungen und ihre Wirkungen sollen in Zusammenhang mit unterschiedlichen Kooperationsformen in diesem Beitrag überprüft werden. Die Studie greift dabei auf eine Stichprobe von 1052 Befragten an Hamburger Schulen zurück und untersucht, ob es unterschiedliche Voraussetzungen und Qualitäten der Kooperation mit Blick auf die Schulformen gibt und inwiefern unterschiedliche Kooperationsformen durch spezifisches Schulleitungshandeln beeinflusst werden. Neben durch Varianzanalysen ermittelten schulformspezifischen Unterschieden bei den Konstrukten verweist eine durchgeführte Regressionsanalyse insbesondere auf die Bedeutung der Schaffung geeigneter struktureller Voraussetzung für höherwertige Kooperationsmaßnahmen.

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