Abstract
Literator publishes research articles and essays on linguistics and literature in general, but focuses in particular on the (comparative) study of South African languages and literatures and other cultural phenomena across language, media and cultural boundaries (examples of topics would be: different manifestations of Post-Modernism, the interaction between visual arts and literature, the representation of the South African War in literature, language attitudes and language policy).
Highlights
Zehn Minuten von Zuhause entfernt geraten wir in eine andere Welt
Eers in ligte slaap knetter dit wat ek reeds deurgemaak het, die matborduurders van Koejan-Boelak se groot petrolaankoop om die moeras te dreineer waaruit die koors gons, en hul langdradige vrae aan die Boeddha onder die brandende dak: Brand dit werklik hier en nie iewers anders nie?
In die vere vind hulle sy verlange na iets wat kan spartel en bloei, met verwyte, dan dring dit by hulle op soos haansaad wat ’n dooier binnedring voordat die dop vorm
Summary
Dort steht Bobrowski auf der Leiter, hämmert am Dach seiner Nebelhütte und schüttelt den Kopf über unsere Frage nach dem Weg vor unseren Füßen. Auf den nixengrünen Hügeln liegt ein Nachmittag, der schon gestorben ist, in seinem Glück vielleicht. Dieses Mal weiß auch Bobrowski nicht weiter, er wohnt gar nicht hier, und wir müssen es sein, die in kalten Fingern ein armes löchriges Firmament aus glitzernder Pappe halten, du an dem einen, ich am anderen Giebel. Licht sickert aus dem Garten durch einen, wo zwei mit ihren Schatten gehen und reden, in einen dritten ohne Schatten, und was sie sagen würden, steht als Rauch aus ihren Mündern überm Schnee. Der Alte spuckt Nägel, nickt über den First: Da entlang könnt ihr verschwinden, und wir, Figuren, die der Held einer Komödie erzählt, folgen
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