Abstract

Zusammenfassung Ausgehend von den Schwierigkeiten der Fassung des Terrorismus-Begriff s und dem Nachweis einer eingeengten eurozentrischen Sichtweise bei der Verwendung des Terminus in der westlichen Welt lenkt der Beitrag aus autochthoner Sicht den Blick auf die ambivalenten Aspekte der touristischen Inwertsetzung eines Landes auf der Südseite des Mittelmeers. Vor dem Hintergrund der vielfältigen und tief greifenden Spannungen, die durch den internationalen Tourismus induziert werden, schließt er mit dem Plädoyer für einen stärker von gegenseitigem kulturellen Respekt und Verständnis getragenen verantwortungsvollen Tourismus.

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