The state of computing in the humanities: making a synthesizer sound like an oboe

Abstract

Arbeiten zu sichern. Diese F?rderung schuf u.a. die Voraussetzung f?r die (und verpflichtete gleichzeitig zur) Weitergabe dieser Erfahrungen und Werkzeuge in gr??erem Stil auch an andere Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Inzwischen bestehen Sammellizenz-Vereinbarungen f?r TUSTEP mit etwa 100 Hochschulen, Akademien und anderen Forcchungseinrichtungen im In und Ausland. An einigen Universit?ten haben sich ?hnliche zentrale Anlauf stellen wie in T?bingen gebildet, die sich auf dieses Werkzeug st?tzen. Vor allem ausw?rtige TUSTEP-Nutzer haben sich vor zwei Jahren in der ?Interna tional TUSTEP User Group? ITUG zusammengeschlossen, die sich laut Sat zung insbesondere um ?F?rderung der Ausbildung von TUSTEP-Anwendern, ... die Fortbildung von erfahrenen Benutzern sowie ... die F?rderung des Informationsaustauschs zwischen den TUSTEP-Anwendern? k?mmert In der Abteilung LDDV sind wir uns bewu?t, da? das, was wir selbst dazu beitragen konnten, einschlie?lich der Leistungen des hier entwickelten Werk zeugs, der guten und selbstverst?ndlichen, teilweise recht kontinuierlichen Zu sammenarbeit mit vielen Projekten ?ber Institutsund Fakult?tsgrenzen hinweg (und ?ber T?bingen hinaus) zu verdanken ist, wie sie in den Geisteswissen schaften nicht gerade sprichw?rtlich ist. Dieses Kolloquium, an dem einige von Ihnen seit dessen Einrichtung heute vor 22 Jahren teilnehmen, ist ein aktueller Beweis daf?r. Daf?r mochte ich den Teilnehmenden auch im Namen meiner Mitarbeiter herzlich danken.