Abstract
„Digitale Zwillinge“ sind ein Schlagwort im Kontext der digitalen Transformation industrieller Unternehmen. Dieser zweiteilige Beitrag beleuchtet in Teil 1 zunächst die Grundlagen und die Nutzung von Methoden des (modell-basierten) Systems Engineerings für die Erarbeitung eines lebenszyklusübergreifenden Systemmodells, das die Informationsgrundlage für verschiedenste Digitale Zwillinge darstellt. Die Zusammenhänge zwischen Systemmodell und Digitalen Zwillingen werden aufgezeigt und darauf basierend eine mögliche Abgrenzung der beiden Begriffe erläutert. Unterschiedliche Typen Digitaler Zwillinge werden vorgestellt, die Informationen aus dem lebenszyklusübergreifenden Systemmodell zur Erfüllung verschiedener Zwecke nutzen. Teil 2 dieses Beitrags wird sich der Anwendung und den Mehrwerten von Digitalen Zwillingen am Beispiel der Batterieindustrie widmen.
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