Abstract

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 Rudern ist ein wunderschöner Sport. Im Boot auf dem ruhigen See, ist der frühe Morgen ein magischer Moment. Gedanken an finanzielle Probleme, die den Club im kleinen Dorf unweit von Zürich, um den es im Folgenden gehen soll, belasten könnten, sind dann weit weg. Kaum jemand denkt in einer solchen Situation daran, dass Rudern finanziell aufwendig ist. Es braucht ein Bootshaus, einen Rudersteg, Boote verschiedener Kategorien mit entsprechenden Rudern. Für den Regattasport ist auch ein Motorboot für den Trainer nötig. Der Ruderclub (RC) wurde, wie die Chronik auf der Website erzählt, in den 1950er-Jahren von einigen «Seebuben», die Freude am Schwimmen, Rudern und Segeln hatten, gegründet. Die Mitgliederzahl ist mittlerweile auf über 250 Personen gewachsen. Heute finden sich nur schon im Vorstand zehn Leute, wobei sich eine Person ausschliesslich damit befasst, Geldquellen für den Club zu erschliessen. Ich bin seit Längerem Mitglied des Clubs und forsche hier in meinem Umfeld – und in zwei anderen Vereinen im gleichen Ort, um eine Spendenaktion für solche Sportvereine aus dieser lokalen Perspektive zu untersuchen.

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