Abstract

Der vorliegende Beitrag stellt die Dissertationsstudie „Spielend (be)schreiben“ vor, bei der performative Verfahren zur Förderung deskriptiver Fähigkeiten in medialer Schriftlichkeit anhand von Bildbeschreibungen auf ihre mögliche Wirksamkeit hin untersucht wurden; die erwähnte schreibbezogene Förderung erfolgte dabei im Rahmen eines sprachbewussten Sachunterrichts in sprachlich hetereogenen Grundschulklassen. Nach einem Blick auf die Ausgangslage wird deskriptives Sprachhandeln aus theoretischer Perspektive betrachtet und im Anschluss daran die methodische Vorgehensweise im Rahmen der Studie skizziert. Der Beitrag fokussiert die Darstellung des konkret untersuchten performativen Settings und der darin verwendeten performativen Arbeitstechniken, um einen Einblick in das sprachdidaktische Vorgehen der Studie zu ermöglichen. Nach der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse schließt der Beitrag mit einem Ausblick auf sprachdidaktische Möglichkeiten.

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