Abstract

ZusammenfassungDie Therapie schmerzhafter rheumatischer Erkrankungen umfasst nichtmedikamentöse und medikamentöse Maßnahmen. Kurzdauernde Schmerzen sprechen meist gut auf nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oder „reine“ Analgetika an, die Therapie chronischer Schmerzen erfordert meist den Einsatz einer Vielzahl ergänzender Methoden in individuell angepasster Kombination. Die Auswahl dieser Methoden orientiert sich an der Schmerzcharakteristik, der Schmerzlokalisation, der zugrunde liegenden Erkrankung und Begleit- bzw. Folgeerkrankungen wie Depression oder Organschäden. Für Ärzt:innen und Therapeut:innen, die Patient:innen mit chronischen Schmerzen behandeln, sind Kenntnisse des Spektrums der Schmerztherapie unabdingbar.

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