Abstract

ZusammenfassungIn Ganztagsschulen sind mindestens zwei Systeme (Schule sowie Kinder- und Jugendhilfe) aufgefordert zusammenzuarbeiten. Entsprechend breit und diffus sind vorliegende Qualitätsverständnisse. Qualität ist eine Frage der Perspektive und dahinterliegenden Zielvorstellungen. Somit können auch unterschiedliche Qualitätsvorstellungen von Ganztag nebeneinanderstehen. Entsprechend wird im vorliegenden Beitrag für eine kontextgebundene Reflexion verschiedener Qualitäts- und Zielvorstellungen anstelle eines einheitlichen Qualitätsmodells argumentiert. Im Fokus stehen Qualitätsmerkmale und -begriffe mit Blick auf den Ganztag aus Sicht der Ebene der Organisation und der Adressat*innen (Eltern und Kinder).

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