Abstract

Vor dem Hintergrund des allgemein niedrigen Pünktlichkeitsniveaus im Fernverkehr sowie streikbedingter Zugausfälle befasst sich dieser Beitrag aus psychologischer Perspektive mit der Rolle eines zuverlässigen öffentlichen Verkehrs für die Verkehrswende. Ausgehend von Erkenntnissen aus der Entscheidungsforschung wird erläutert, wie unterschiedliche Prozesse die Häufigkeitseinschätzung von Zugverspätungen und -ausfällen systematisch verzerren. Darauf aufbauend wird diskutiert, inwieweit sich dies auf das Mobilitätsverhalten auswirkt und welche Maßnahmen ergriffen werden können.

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