Abstract

Der Fall eines 9 Jahre alten Patienten, der im Rahmen eines septischen Schocks an unsere Intensivstation transferiert wurde, wird beschrieben. Neben der Differenzialdiagnose eines „Toxic-shock“-Syndroms wurde auch die Verdachtsdiagnose eines „pediatric inflammatory multisystem syndrome“ gestellt, welche sich laborchemisch bestätigte. Er erhielt eine Therapie mit IVIG, Methylprednisolon, ASS sowie hämodynamischen Support (u. a. Katecholamine). Aufgrund der Schwere der Symptomatik mit Schock und kardialer Einschränkung ist die Betreuung dieser Patienten in einem Zentrum mit PICU-Hintergrund essenziell.

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