Abstract

Der Beitrag thematisiert die Zusammenarbeit der Hochschulstandorte Siegen und Wuppertal im Rahmen des Projekts InDigO und ihre Gestaltung von Open Educational Practices (OEP) im Kontext inklusionsorientierter Lehrkräftebildung. Unter besonderer Betrachtung von Material und dessen Bedeutsamkeit im Hochschulkontext sowie Planungsprozessen im Kontext der Lehre werden sowohl die Lehrplanung als auch Hürden und Gelingensbedingungen einer Arbeit mit Open Educational Resources (OER) skizziert. OER zeigen dabei spezifische Chancen für die kritische Reflexion eigener und fremder Lehre, die besonders in der gemeinsamen Auseinandersetzung sichtbar werden. Forschung sollte weiterhin kritisch betrachten, wie und unter welchen Bedingungen die Entwicklung hin zu einer offenen Lehr-Lern-Kultur erfolgt und OER bedeutsam werden.

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