Abstract

AbstractEs wird eine Methode zur Berücksichtigung von Temperatur und Druckschwankungen, die durch das Geschwindigkeitsfeld bedingt sein sollen, angegeben. Um das so beeinflußte Linienprofil zu erhalten, werden die Größen einer statischen Atmosphäre durch gemittelt und fluktuierende Anteile ersetzt. Die auftretenden Korrelationen werden über bekannte Gleichungen der Hydrodynamik berechnet Es resultiert, daß in gewöhnlichen Sternatmosphären, in denen nur kleine Werte des Dichte‐ und Druckgradienten sowie der mittleren stochastischen Geschwindigkeit vorkommen, die optischen Linienprofile nur schwach durch diese Effekte beeinflußt werden.

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