Abstract

ZusammenfassungDie zunehmende Relevanz von Low- und No-Code-Anwendungen in Wissenschaft und Praxis ist darauf zurückzuführen, dass sie Unternehmen die Automatisierung von Prozessen und Aktivitäten trotz begrenzter IT-Kenntnisse ermöglichen. Dies ist von besonderer Bedeutung, da zahlreiche Unternehmen mit Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel sowie einer alternden Belegschaft konfrontiert sind. Low- und No-Code-Anwendungen weisen ein beachtliches Potenzial auf, Automatisierungen erfolgreich trotz limitierter Ressourcen umzusetzen. Im Rahmen einer Fallstudie in einem Unternehmen der Energiebranche wurde untersucht, welche Herausforderungen die Implementierung von Low- und No-Code-Anwendungen mit sich bringt und wie diesen begegnet werden kann. Aus den Erkenntnissen wurden vier Erfolgsfaktoren abgeleitet, die für andere Unternehmen als Grundlage dienen können, um die Entwicklung von Low- und No-Code-Automatisierungen erfolgreich umzusetzen. (1) Ein Minimum Viable Product stärkt das Verständnis von LCNC-Plattformen. (2) Die Modularisierung von Entwicklungsaufgaben können zu einer ressourceneffizienteren Entwicklung führen. (3) Nebenprodukte der Entwicklung können fortlaufend Automatisierungsprojekte fördern. (4) Vorzeitige Releases in Livesystemen liefern wertvolle Verbesserungsvorschläge.

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