Abstract

Zusammenfassung Kulturgenossenschaftliche Geschäftsmodelle gestalten sich in der Praxis unterschiedlich aus. Unter Anwendung der morphologisch-typologischen Methode wird diese Vielfalt im vorliegenden Beitrag zunächst morphologisch ausdifferenziert, sodann typologisiert und anhand von real existierenden kulturgenossenschaftlichen Geschäftsmodellen beispielhaft dargestellt. Auf diese Weise liefert der Beitrag neue Erkenntnisse im Rahmen der Forschung zu Kulturgenossenschaften und adressiert zugleich die kulturgenossenschaftliche Praxis, indem die Ergebnisse die Adaption bestehender oder die Gestaltung zukünftiger kulturgenossenschaftlicher Geschäftsmodelle unterstützen können.

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