Abstract

Der vorliegende Beitrag wendet sich der migrations- und kontaktinduzierten Mischvariante Jugendlicher und junger Erwachsener zu. Hierbei liegt der Fokus sowohl auf die ursprüngliche, primäre, ethnolektal gefärbte Sprachvariante, als auch deren medial-stilisierte Form. Der Beitrag veranschaulicht die Tendenzen im gesprochenen Gegenwartsdeutsch, sensibilisiert für dessen Transgression sowie Übertragung auf das mediale Terrain und lässt das Spannungsfeld zwischen medialer Stilisierung und alltäglichem Gebrauch erfahren

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