Abstract

Langerfristige Wandlungen in den Strukturen des Guterkonsums weisen in die Richtung einer Anreicherung hauswirtschaftlicher Tatigkeiten mit produktiven und distributiven Funktionen, die fruher vom Produktionssystem oder vom offentlichen Versorgungssystem erbracht wurden. Umweltbelastungen im Verfugungsbereich der Haushalte werden damit zunehmen und stellen Umwelt-und Verbraucherpolitik vor neue Aufgaben. Wege und Probleme einer okologisch orientierten Verbraucherinformationspolitik werden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf Zielkonflikte zwischen Verbraucher- und Umweltpolitik, die wachsende Komplexitat hauswirtschaftlicher Entscheidungsprozesse und soziale Disparitaten in der Versorgung mit Umweltgutern.

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