Abstract

Die Programmierung von Schrittmachersystemen, insbesondere von Zweikammerschrittmachersystemen kann die untersuchenden Ärzte vor große Herausforderungen stellen. Eine genaue Kenntnis der zu programmierenden Parameter sowie der herstellerspezifischen Algorithmen ist essentiell. Bei der Programmierung sollte darauf geachtet werden, die Programmierung den individuellen Bedürfnissen der Patient:innen anzupassen und „Out-of-the-box“-Programmierungen zu vermeiden. Ein weiteres wichtiges Ziel der Programmierung ist es, unnötige Stimulation im rechten Ventrikel zu vermeiden und dem Patienten eine gute Belastbarkeit zu ermöglichen sowie zu vermeiden, dass er eine Stimulation wahrnimmt. Algorithmen der Hersteller können hierbei helfen, müssen jedoch verstanden und bei inadäquatem Verhalten ggf. deaktiviert werden.

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