Abstract

Ausgangspunkt des Beitrags sind die derzeitigen Rahmenbedingungen der Schulverpflegung in Deutschland. Es wird dargestellt, warum diese derzeit keineswegs hinreichend sind, um die vielfältigen sozialen und geschlechtsbezogenen Gestaltungserfordernisse des Essalltags an Schulen zu berücksichtigen und konsistent in den schulischen Bildungsauftrag zu integrieren.

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