Abstract

Veränderte Märkte, steigende Gefährdungslagen für OT-Systeme und immer weitreichendere gesetzliche Regulierung beeinflussen die Randbedingungen für den sicheren Betrieb von Prozessanlagen. Gleichzeitig ist die Beurteilung von Security-Aspekten für modulare Anlagen bisher ein weitgehend offen gelassenes Thema. In diesem ersten Beitragsteil werden daher zunächst die generellen Anforderungen zur Umsetzung von Security-Maßnahmen in modularen Anlagen analysiert. In einem zweiten Beitragsteil bewertet das Autoren-Team zunächst die Eignung verschiedener Referenzarchitekturen für die Anwendung auf modulare Anlagen. Anschließend leiten wir anhand ausgewählter Use-Cases Anforderungen auf Modul- sowie Anlagenebene her, die sich auf einen exemplarischen Betrachtungsgegenstand (gemäß VDI/VDE 2182) beziehen. Unser Ziel ist es damit die Basis für eine Referenzarchitektur für sichere modulare Anlagen zu etablieren.

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