Abstract

Insuffizienzfrakturen (IF) zählen klassischerweise nicht zu den osteoporotischen Frakturen. Allerdings weisen Patienten mit rheumatischen Erkrankungen und den damit verbundenen Prädispositionen eine verminderte Knochenqualität und somit ein gesteigertes Risiko für IF auf. B. Bühring und Kollegen bewerteten in der vorliegenden Studie die Prävalenz von IF der Füße bei Patienten mit rheumatisch-muskuloskelettalen Erkrankungen (RMD) mit Fußschmerzen.

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