Abstract

ZusammenfassungDie hohe Prävalenz von Typ-2-Diabetes (T2D) und die damit einhergehenden Auswirkungen auf verschiedene Organsysteme stellen in der Behandlung der betroffenen Patienten eine große Herausforderung dar. Eine der häufigsten Komplikationen ist die diabetische Nephropathie, die weltweit etwa 700 Millionen Menschen betrifft. Sie ist die Hauptursache für die Entwicklung einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI) und führt zu einem signifikant erhöhten kardiovaskulären Risiko. Die diabetische Nephropathie präsentiert sich somit als Multisystemerkrankung und erfordert einen umfassenden Behandlungsansatz. Dieser Ansatz umfasst neben der Optimierung des Lebensstils auch die medikamentöse Therapie einschließlich antihyperglykämischer, antihypertensiver und lipidsenkender Wirkstoffe sowie neuere Wirkstoffe wie SGLT2-Inhibitoren, nicht steroidale Mineralokortikoid-Rezeptorantagonisten und GLP-1-Rezeptoragonisten zur Nephro- und Kardioprotektion.

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