Abstract
AbstractDifferentialkalorimetrische (DSC) und NMR‐spektrometrische Untersuchungen des Schmelzverhaltens von Eis in porösem SiO2 (Porendurchmesser 7,5 nm) zeigen, daß sich ein Schmelzprozeßerst bei Wassergehalten oberhalb von drei H, O‐Monoschichten in den Poren nachweisen läßt. Bei vollständiger Füllung der Poren erreicht die Amplitude des Schmelzpeaks einen konstanten Wert, bei noch höherem Wassergehalt erscheint ein zweiter Peak.
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