Abstract

Hauptthema des Buches Stadt der Engel von Christa Wolf (1929-2011) ist die problematische Feststellung der Realität in unseren heutigen Tagen. Dieses Buch, veröffentlicht im Jahr 2010, stellt eine kurze und unbedeutende Handlung dar, welche jedoch als ein Erzählrahmen funktioniert, der alle Diskurse im Text stützt: den romanhaften, den historischen, den autobiographischen. Sogar die surrealistische Figur eines Schutzengels wird dem Leser geboten, eine Figur, die der Protagonistin als Ausländerin in einem fremden Land hilft, Schicksalsschläge wie die "Entdeckung" der eigenen Vergangenheit als IM Margarete der Stasi zu überwinden. Absicht dieses Essays ist es zu zeigen, wie alle diese Diskurse im Text zu einem literarischen Gewebe artikuliert werden.

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