Abstract
Code-Switching ist ein Sprachkontaktphanomen und besteht in einem Wechsel zwischen zwei oder mehreren Sprachen bzw. Sprachvarietaten innerhalb einer Auserung und kann entweder unbewusst oder bewusst ablaufen. Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, ausgewahlte syntaktische Beschrankungen des Code-Switching, so wie sie in der Fachliteratur diskutiert werden, zur Debatte zu stellen und anhand einer Transkription eines Interviews mit dem beruhmten Neurobiologen Eric Kandel (2011) empirisch zu uberprufen. Einer empirischen Uberprufung wird ebenfalls die Triggering -Hypothese (M. Clyne, 1967) unterzogen.
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