Abstract

Nach erzwungenen Machtwechseln stellen sich der internationalen Gemeinschaft schwierige Fragen nach der Behandlung der neuen Reprasentanten der betroffenen Staaten. Ubernehmen die neuen Machthaber den Sitz des Staates in internationalen Gremien; rucken sie in internationalen Gerichtsverfahren als Partei in die Stellung der alten Regierung ein; muss ihnen ohne weiteres Zugriff auf Auslandskonten gewahrt werden? Dies sind nur einige dieser offenen Rechtsfragen, die Prof. Kirsten Schmalenbach (Professorin fur Volker- und Europarecht an der Paris-Lodron-Universitat Salzburg) an den jungsten Beispielen Afghanistan und Myanmar in unserer neusten Ausgabe der Volkerrechtlichen Tagesthemen erortern wird.

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