Abstract
ZusammenfassungDie neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV), die im Juni 2023 in Kraft getreten ist, hat erstmalig sehr niedrige Grenzwerte für Perfluoralkylsubstanzen (PFAS) eingeführt. Es zeigt sich, dass vermehrt Befunde in Trinkwässern auftreten, sodass es einen Bedarf für eine hoch sensitive, verlässliche und europäisch harmonisierte analytische Methode gibt. Hierzu hat die EU‐Kommission die neue, genormte Methode EN 17892 für alle Mitgliedstaaten in Europa empfohlen. Unter deutscher Federführung wurde eine robuste genormte Methode entwickelt, die einen Weg vom Forschungslabor zu einem europaweit in hunderten Laboren praktisch angewendeten Verfahren genommen hat. Gerade bei toxikologisch hochrelevanten Stoffen ist eine gute und vergleichbare Analytik die Basis eines nachhaltigen Verbraucherschutzes und guter Entscheidungen.
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