Abstract
AbstractDie Nutzung makromolekularer Gestaltungsmittel zur Regulierung von nicht‐kovalenten Bindungen im Nanoskalenbereich ist eine junge und emporkommende Herstellungsmethode für fortgeschrittene Nanostrukturen. Zum ersten Mal beschreiben wir eine Methode der Selbstorganisation, um eine Serie 2D‐plasmonischer Moleküle (PM) herzustellen, die Wasserstoffbrückenwechselwirkungen zwischen Paaren polymerbeschichteter Goldnanopartikel ausnutzen (Wasserstoff‐brückendonator und ‐akzeptor). Wir fanden heraus, dass aufgrund der Natur von Wasserstoffbrückenwechselwirkungen die Polymerinteraktion und die Solvatisierung während des Selbstorganisationsprozesses miteinander konkurrieren. Dies erwies sich als die wichtigste Bedingung, um die Koordinationszahl der PM zu kontrollieren. Wir führten eine umfassende Studie hinsichtlich des Lösungsmitteleffekts durch, die uns half, eine Serie präziser PM mit hoher Symetrie zu entwerfen und herzustellen.
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