Abstract

In Austria, the reimbursement of intensive care services is based on a Diagnosis-Related Groups (DRG) system which has been adapted to the Austrian framework conditions. Compared to Germany where economic considerations had led to personnel cuts, mandatory targets outlined in both the LKF ("Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung", Performance-oriented Hospital Financing) and ÖSG ("Österreichischer Strukturplan Gesundheit", Austrian Health Care Structure Plan) plans ensure a high level of medical and intensive care. A clearly defined minimal nurse-to-bed ratio should ensure adequate care of critically ill patients. However, such a staffing ratio is still lacking for intensive care unit physicians. The following article is meant to outline the fundamental structures of the Austrian intensive care units and provide consideration about further optimization of intensive care medicine provided in Austria to ensure the high level of care in the future.

Highlights

  • Um das hohe Niveau der intensivmedizinischen Versorgung in Österreich auch in Zukunft sicherzustellen, ist es nötig, auf demographische sowie medizinische und wirtschaftliche Entwicklungen angemessen und rechtzeitig zu reagieren

  • the reimbursement of intensive care services is based on a DiagnosisRelated Groups

  • system which has been adapted to the Austrian framework conditions

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Summary

Vergütung intensivmedizinischer Leistungen in Österreich

Das österreichische Gesundheitssystem basiert auf einem gesetzlich geregelten Sozialversicherungssystem, das 99 % der Bevölkerung mit einem umfangreichen Versicherungsschutz versieht. » Im Jahr 2009 betrug in Österreich der Anteil an Intensivbetten 3,4 % aller Akutbetten. Bedingt durch die historisch gewachsenen Strukturen und die föderalistische Verfassung Österreichs ergibt sich eine Vielzahl an Interessensgruppen im österreichischen Gesundheitswesen. Die Rahmenvorgaben zur Planung der Krankenanstalten werden auf Bundesebene im Österreichischen Strukturplan Gesundheit (ÖSG) vereinbart und die entsprechende Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens werden durch Vereinbarungen gemäß Artikel 15a B-VG zwischen Bund und Ländern geschlossen [3]. Dieser wurde durch ein Expertenteam aus den Bereichen Medizin, Ökonomie und Planung mit dem ÖSG 2017 seit seiner Begründung im Jahr 2006 zum 5. » Das LKF-System stützt sich primär auf die erbrachte Leistung und die Aufnahmediagnose. Das LKF-System stützt sich primär auf die erbrachte Leistung und die Diagnose, die entscheidend für die stationäre Aufnahme war. Im folgenden Artikel soll auf die Besonderheiten des LKF-System in Bezug auf die Vergütung intensivmedizinischer Leistungen in Österreich eingegangen werden

Schweden Portugal
Adäquate Arbeitsbedingungen
Einführung fixer Schlüssel für ärztliches Personal
Förderung der Ausbildung in Intensivmedizin
Eigenständigkeit der Intensiveinheiten
Intensivmedizinischer physiotherapeutischer Dienst
Einhaltung ethischer Richtlinien
Literatur
Fortbildungen für Autoren und Gutachter
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