Abstract

results in intra-industry strategic diversity. The underlying logic however changes as the transition proceeds. During the transition, diversity is based on local versus foreign management and during the post-transition on the legitimacy of operations. The majority of hotels start operating according to shared norms and practices, whereas the lack of coercive pressures from the state still allows some hotels to operate in the shadow and ignore institutional norms. Der Artikel untersucht die Moglichkeiten der institutionellen Organisationstheorie zur Erklarung der Unternehmensanpassung im Post Sozialismus. Empirische Analysen des Hotelsektors in St. Petersburg, zeigen, dass isomorphe Krafte auf Industrieniveau wahrend des okonomischen Uberganges nicht funktionieren. Kombiniert mit Marktunvollkommenheiten, fuhrt dies zu intra-industriellen strategischer Vielfalt. Die zugrunde liegende Logik andert sich jedoch mit fortschreitender Transformation. Wahrend der Transformation basiert die Verschiedenartigkeit auf Gegensatzlichkeit von lokalem zu auslandischem Management, wahrend der Post-Transformation auf der Legitimitat der Geschaftstatigkeit. Die Mehrheit der Hotels beginnt, sich an gemeinsamen Normen und Praktiken zu orientieren, wobei der mangelnde Druck von Seiten des Staates noch einige Hotels erlaubt, halblegal zu agieren

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